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Frage

Danial hat eine Frage gestellt! Text der Frage: Hallo, ich habe kürzlich Ihnen über diese Formular geschrieben, allerdings bin ich mit nicht sicher, ob ich Ihnen den richtigen Text zukommen lie?. Sollte sich der vorherige von dem folgenden unterscheiden, bitte ich darum, nur auf den folgenden zu antworten. Ich entschuldige mich für die Unannehmlichkeiten. Ich habe im Dezember eine prothetische Behandlung beim Zahnarzt begonnen. Die Zähne 16 und 14 wurden für eine Brücke präpariert, die Brücke wurde aus Zirkonium angefertigt. Zunächst sollte ich die Brücke provisorisch tragen. Allerdings schmerzte es schon von Beginn an beim Tragen der Brücke, sodass ich bereits ein Dutzend Mal beim behandelnden Zahnarzt war, um mir z.B. Störende Kontakten abschleifen zu lassen. Die Druckschmerzen auf den Pfeilerzähnen sind jedoch nicht weg gegangen, sie persistieren beim Tragen der Brücke. Deshalb vermeide ich es, die Brücke zu tragen, was der Zahnarzt weiß und nichts anderes anbietet, außer ein erneutes provisorisches Eingliedern. Dies veranlasste mich, über die gesetzliche Krankenkasse einen Gutachter aufzusuchen. Allerdings hat der Gutachter nichts befunden können, weil die Brücke nicht fest zementiert wurde. Dies erfuhr ich erst von der Krankenkasse, welche also mir jetzt \"vorschreibt\", weiterhin den behandelnden Zahnarzt aufzusuchen. Ich bin mit den Nerven echt am Ende, was kann ich in dieser Situation machen? Was muss ich tun, damit der behandelnde Zahnarzt mal was vernünftiges anstellt bzw. ich den Arzt komplett wechseln kann? Ich hoffe, hier kann mir geholfen werden. MfG

Antwort

Hallo Danial,

- ich fürchte, Sie müssen noch einmal Kontakt mit Ihrer Krankenkasse aufnehmen- am besten persönlich. Schildern Sie dort Ihren Fall und sagen Sie, dass Sie das Vertrauen zu Ihrem Zahnarzt verloren haben. Normalerweise ist auch bei einer provisorisch eingesetzten Brücke eine Begutachtung möglich. Lassen Sie sich die Brücke auf keinen Fall definitiv einsetzen.

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